- Gesetz der konstanten Wärmesummen
- Ge|sẹtz der kon|stạn|ten Wär|me|sum|men: svw. ↑ Heß-Gesetz.
Universal-Lexikon. 2012.
Universal-Lexikon. 2012.
Heß-Gesetz — Hẹß Ge|setz, [nach dem schweiz. russ. Mediziner u. Chemiker G. H. Heß (auch G. I. H. oder H. H. H., 1802–1850)]; Syn.: Heß᾿scher Satz, Gesetz der konstanten Wärmesummen: Die bei Stoff oder Phasenumwandlungen zwischen Anfangs u. Endzustand in… … Universal-Lexikon
Hess-Gesetz — Hẹss Gesetz [nach G. H. Hess], Gesetz der konstanten Wärmesummen; eine bereits 1840 aufgestellte Gesetzmäßigkeit, die besagt, dass die Reaktionswärme zwischen zwei Zuständen eines Systems vom Reaktionsweg unabhängig ist … Universal-Lexikon
Chemische Verwandtschaft — (Affinität, chemische Anziehung), die Kraft, die bei Bildung chemischer Verbindungen zwischen den Atomen tätig ist und die Moleküle in sich zusammenhält. Die erste wissenschaftliche Behandlung des Affinitätsproblems findet sich bei Boyle, der… … Meyers Großes Konversations-Lexikon
Hess — Hẹss, 1) Germain Henri, russisch German Iwanowitsch Gẹss, russischer Chemiker schweizerischer Herkunft, * Genf 7. 8. 1802, ✝ Sankt Petersburg 30. 11. 1850; Professor an der Universität und Lehrer an der Artillerieschule Sankt Petersburg. Hess … Universal-Lexikon
Aq — ist die Kurzbeschreibung für „in wässriger Lösung“. aq steht hier für aqua (lateinisch Wasser). Weitere gebräuchliche Schreibweisen in der Chemie, die die jeweilige Phase eines Stoffes in einer chemischen Reaktionsgleichung kennzeichnen, sind in… … Deutsch Wikipedia
Brennstoffe [1] — Brennstoffe. Zur Erzeugung von Wärme können zahlreiche und scheinbar verschiedenartige Wege eingeschlagen werden; doch ist die Auswahl nicht groß, sobald es sich um Beschaffung von Wärme zu billigem Preise handelt. Denn abgesehen von der… … Lexikon der gesamten Technik